Dienstag, 1. Februar 2011

Danke Beatsteaks für die Boombox!

Am Samstag lag das neuste Werk der Beatbulleten in meinem Briefkasten. Meine Wangen rot, die Finger zittrig und irgendwie wie vorm ersten Mal legte ich die CD in den Player und was ich hörte war...nun gut...beim ersten Hören nicht das, was ich erwartet hatte.

Unbekannte Melodien, alles etwas langsamer und irgendwie nicht Beatsteaks-like. Mit jedem weiteren Hören der 34 Minuten wurde aus erstem Unmut aber Freude und Stücke wie Access Adrenalin, Under a clear blue Light, Automatic oder der Single Milk and Honey haben auch das Zeug zu Beatsteak-Klassikern.

Mit diesem Album werden die Beatsteaks allerdings keine weiteren Party-Abgeh-Hits sondern zeigen eine neue Seite auf, die sich aber nicht verstecken muss.
Ein sehr gelungenes Album für mich, dieses Boombox.

PS: Im Song Automatic hat die Tochter con Bassist Torsten einen kleinen Auftritt und darf die Bandnamen sagen.

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